Ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten
Die moderne Ernährungsforschung hat nachgewiesen, dass folgende Krankheiten ernährungsbedingt sind:
- Gebissverfall, Zahnkaries, Parodontose, Zahnfehlstellungen (Ernährungsfehler der vorigen Generationen)
- Erkrankungen des Bewegungsapparates: sog. rheumatische Erkrankungen, Arthrose, Arthritis, Wirbelsäulen- und Bandscheibenschäden
- alle Stoffwechselkrankheiten wie Übergewicht, Zuckerkrankheit, Leberschäden, Gallensteine, Nierensteine, Gicht usw.
- die meisten Erkrankungen der Verdauungsorgane wie Stuhlverstopfung, Leber-, Gallenblasen-, Bauchspeicheldrüsen sowie Dünn- und Dickdarmerkrankungen, Verdauungsstörungen
- Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombosen
- mangelnde Infektabwehr wie immer wiederkehrende sog. Erkältungen, Nierenbecken- und Blasenentzündungen
- die meisten der sog. Allergien
- manche organische Erkrankungen des Nervensystems, z.B. MS
- auch an der Entstehung von Krebs ist die Fehlernährung in erheblichem Maße beteiligt
Dr. M.O.Bruker: Unsere Nahrung – Unser Schicksal (emu-Verlag)
Viele dieser Erkrankungen stehen im engen Zusammenhang mit unserer Ernährung und manchmal scheinen sie uns unvermeidbar. Doch es kann jeder eine Menge dazu beitragen, sie zu verhüten, zu lindern oder sogar symptomfrei zu werden.
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